@allTjerkB schreef:(...)(...)
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Aus einem Vorgang im Sommer 1963 lässt sich nachvollziehen, dass von Seiten der NAK illegale Fahrzeughalterabfragen durchgeführt werden um Besucher von Gottesdiensten der Apostolischen Gemeinschaft zu identifizieren. Als am 21. Juli 1963 Peter Kuhlen einen Gottesdienst in Hannover durchführt werden dort vier Autonummern notiert und durch Apostel Knigge nach Norddeutschland weitergereicht. Zu drei Fahrzeugen hat man bereits die Kenntnis, wer diese führt – was in dem Schreiben jeweils mit vollem Namen und Adresse hinterlegt ist – zu einem Fahrzeug noch nicht: PI – DP 33.12 Dieses Kennzeichen wird nun in die Gemeinde Pinneberg weitergereicht. Bezirksapostel Weinmann schreibt dem dortigen Vorsteher Franz Wiezorrek: „Nun habe ich eine Bitte, weiß aber nicht, ob es in Ihrer Macht steht dieselbe zu erfüllen. Es geht um folgenden Pkw: PI-DP 33. Dieser Wagen, von dem ich annehme, daß es ein Volkswagen war, war am Sonntag, 21. Juli 1963 in Hannover und die Insassen waren bei Kuhlen im Gottesdienst. Apostel Knigge hat mir das durchgegeben. Ob wohl Bruder Behnke, der ja bei der Polizei ist oder der andere Bruder bei der Polizei, herausfinden können, wem dieser Wagen gehört und ob es vielleicht jemand von uns ist?“ 13
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Noch 1971 lässt sich Schmidt über den Stand der Apostolischen Gemeinschaft aufklären wie aus einem Schreiben von Emil Schiwy hervorgeht: „Herzlich geliebter Stammapostel! Über das Ergebnis der Zählung der Kuhlenanhänger an Ostern 1971 kann ich Ihnen nachstehende Mitteilung machen ...“ Aufgelistet werden die Gemeinden in NRW, sowie deren gezählte Mitglieder, getrennt nach Erwachsenen und Kinder. Insgesamt demnach im Jahr 1969 3477, im Jahr 1970 3317 und im Jahr 1971 3393.24
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12) Vgl. Gü.Ne.[Kürzel]: Notiz vom 23.7.1963
13) Weinmann, Karl: Schreiben an Franz Wiezorrek vom 7. August 1963
24) Vgl. Schiwy, Emil: Schreiben an Walter Schmidt vom 16.4.1971
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Bron: Artikel "Die 'Kuhlen-Gruppe' fest im Blick – mit zweifelhaften Methoden - Teil 31a" d.d. heden (in de serie Die Geschichte der "Botschaft des Johann Gottfried Bischoffs" bij Glaubenskultur-Magazine)
Uit: Mijn bericht op "ma 16 dec 2013, 15:11" in de thread "De Bazuin Sions - Extra nummer - 5 april 1970"
"Es ist ja unglaublich, was da nach dem Botschaftsflopp noch an Stasi Methoden inszeniert wurde !!", zo luidde gisteren met ontsteltenis de reactie van een 'Zeitzeuge" nadat het bij Glaubenskultur-Magazine laatst verschenen artikel over de achtergronden van "de Boodschap van stamapostel Johann Gottfried Bischoff" hem onder ogen was gekomen.
Nu weet ik niet, of er al iemand is die het echt begrijpt, maar zelfs na het overlijden van stamapostel Bischoff is er vanuit het internationale kerkbestuur bij de Nieuw-Apostolische Kerk onophoudelijk geregeerd met een welhaast criminele agenda. Hierboven ziet u hoe een districtsapostel iemand aanzet tot een ambtsmisdrijf dat overigens ook daadwerkelijk werd gepleegd. Ondertussen hadden de onwetende gelovigen, vol ontzag opblikkend naar hun "zegenaars", de "boden van Jezus Christus", "in stilheid en vertrouwen" "de onderste weg" te bewandelen.
Groet,
TjerkB