Re: Wát is er gaande?
Geplaatst: ma 30 dec 2013, 22:27
@all
Eén van de lezers van dit forum maakte mij attent op het document "Gespräche mit dem Teufel - Stammapostel Schneider am 20.10.2013 im Kanton St. Gallen/Gossau, Schweiz". De auteur, Detlef Streich, plaatst m.i. volkomen terecht vraagtekens bij de "nach dem neuapostolischen Glaubensverständnis" per definitie waardevolle woorden van de nieuwe "ranghöchste Geistliche". Veeleer kakelt deze namelijk als een kip zonder kop.
Over "den Teufel" gesproken; ik herinner mij een bericht op het forum van Bauke Moesker, op "Di 17 Sep 2013, 14:43" in de thread "NAK-catechismus en info-avond 4 december 2012", waaruit de onderstaande quote:
TjerkB
Eén van de lezers van dit forum maakte mij attent op het document "Gespräche mit dem Teufel - Stammapostel Schneider am 20.10.2013 im Kanton St. Gallen/Gossau, Schweiz". De auteur, Detlef Streich, plaatst m.i. volkomen terecht vraagtekens bij de "nach dem neuapostolischen Glaubensverständnis" per definitie waardevolle woorden van de nieuwe "ranghöchste Geistliche". Veeleer kakelt deze namelijk als een kip zonder kop.
Over "den Teufel" gesproken; ik herinner mij een bericht op het forum van Bauke Moesker, op "Di 17 Sep 2013, 14:43" in de thread "NAK-catechismus en info-avond 4 december 2012", waaruit de onderstaande quote:
Groet,[citaat 5]
Stammapostel Leber:
Wir stehen auf einem Felsen. Ich erinnere daran, dass Jesus einst zu Petrus sagte: „Du bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich meine Gemeinde bauen, und die Pforten der Hölle sollen sie nicht überwältigen" (Matthäus 16,18). Wir als die Gemeinde stehen auf dem Felsen. Solange wir mit diesem Felsen verbunden sind, haben wir Kraft. Diese Kraft befähigt uns, den Teufel zu überwinden, ja, alle Geister zu bezwingen. Aber wenn man nicht mehr auf dem Felsen steht, wenn es anderen Mächten gelingt, diese Verbindung zu unterbrechen, dann verliert man sofort seine Kraft. Dann ist man nicht mehr gesegnet. Dann verliert man den Glauben und kann die Liebe Christi nicht mehr wahrnehmen. Deshalb ist es so wichtig, auf diesem Felsen gegründet zu sein, mit dem Stammapostel verbunden zu bleiben, Verbindung mit den Aposteln zu haben, so oft wie möglich in die Gottesdienste zu gehen. Stehen wir nicht mehr auf dem Felsen, sind wir unserer Kraft beraubt und werden zum Spielball der Geister.
Bron: Verslag in het Tijdschrift Unsere Familie van de dienst op 29 maart 2009 te Kampala/Oegenda
TjerkB