TjerkB schreef:(...)
De berichten namens de nieuw-apostolische kerkleiding die ons tegenwoordig bereiken, zijn veelal geschreven door een copywriter
terwijl er van tevoren al in nauw overleg met de stamapostel of de districtsapostelen over werd nagedacht door een spindoctor, terzijde gestaan door een theoloog. Dat werkt het meest efficiënt en is het meest effectief, was blijkbaar hun conclusie. Immers, wie het moet hebben van de werkzaamheid van de Heilige Geest, hoe kun je daar je deadlines mee halen?
(...)
Uit: Bericht op "
Wo 26 Okt 2016, 18:41"
@all
Welnu, dat pakte bij de totstandkoming van een artikel over de kerkgemeente "
Hannover-Süd", waar vandaag stamapostel Jean-Luc Scheider werd verwacht, net even anders uit. Via
nac.today was er in de berichtgeving alvast aandacht besteed aan het moderne interieur van de nieuwe kerk aldaar, die vorig jaar rond deze tijd in gebruik werd genomen na de fusie van vier plaatselijke gemeenten. Overigens betrof een veelomvattend bouwproject want naast de kerk werden er ook woningen gebouwd en realiseerde men maatschappelijke voorzieningen, waarschijnlijk vergelijkbaar met de opzet van "Gute Hoffnung" in Oberhausen. Deze zomer echter kreeg men in Hannover door de fusie van de "Bezirksapostelbereiche" Mitteldeutschland en Norddeutschland een nieuwe bestuursvoorzitter, namelijk die van Norddeutschland, districtsapostel
Rüdiger Krause. De districtsapostel van Mitteldeutschland,
Wilfried Klingler, was inmiddels 67 geworden en hij nam dus afscheid.
Wat wil nu het geval? Kennelijk was aan Rüdiger Krause vooraf niet ter correctie een concept-tekst voorgelegd van het artikel, waarin bij
nac.today op gezag van de woordvoerder van de stamapostel, de opziener Peter Johanning, op 6 december jl. mede werd toegelicht waardoor er in het nieuwe kerkgebouw (in het voormalige "Bezirksapostelbereich" Mitteldeutschland) tezamen met Wilfried Klingler gekozen was voor een speciale tafel, naast het altaar, bedoeld voor de avondmaalsviering:
Bij
nac.today zette de NAK-journalist Andreas Rother de achtergronden daarvan als volgt uiteen:
- (...)
Aus Stahl, nur acht Millimeter dick, weiß gestrichen steht in der Mittelachse des Kirchenschiffes eine Art Rednerpult. Daneben, mit etwa einem halben Meter Abstand, ein Tisch aus dem gleichen Material. – Was soll das?
Wortverkündigung und Abendmahl
Dieser Aufbau hat eine Geschichte, berichten Bezirksältester Rainer Lorenz und der Gemeindevorsteher, Hirte Dirk Müller. Die Gestaltung des vor fast genau einem Jahr eingeweihten Gemeindezentrums war aus einem Architektur-Wettbewerb hervorgegangen. Vor Kopf des Kirchenschiffes sah das Siegerkonzept eine Zweiteilung vor: hier der Chorbereich, da der liturgische Raum mit Altar und Plätzen für die Amtsträger, leicht abgesetzt durch eine Stufe Erhöhung.
Damit fiel der klassische symmetrische Altar gleich flach. Auf der Suche nach einer Lösung schauten sich die Gestalter die Liturgie des neuapostolischen Gottesdienstes an und entdeckten zwei zentrale Elemente: die Predigt und das Heilige Abendmahl. Also teilten sie den Altar ebenfalls auf: in den Ambo (oder auch die Kanzel) als Ort der Wortverkündigung und den Tisch des Herrn als Ort der Feier des Heiligen Abendmahls. Eine Revolution? – Von wegen.
Historische Hintergründe
Denn dieser Aufbau hat Geschichte: Die heute so bekannte Form des neuapostolischen Altars ist einmal aus der Zusammenfügung dieser beiden Elemente entstanden. Noch in der Vorläuferkirche, der Katholisch-Apostolischen Gemeinde, waren Abendmahlsaltar und Predigtkanzel komplett eigenständig. Das bestätigt Kirchenhistoriker Dr. Manfred Henke auf Anfrage.
Wie und warum der mittlerweile traditionelle Altar in die Neuapostolische Kirche kam, ist noch wenig erforscht. Es ist aber anzunehmen, dass er über die in der Frühzeit führenden Apostel Schwarz und Menkhoff aus dem Calvinismus und dem Pietismus in die Gottesdienst-Gestaltung einwanderte – ähnlich wie der Verzicht auf Weihrauch und verzierte Messgewänder.
(...)
Liturgie im Fokus
Also ein Konzept für jede Kirche? Mitnichten. Denn: „Im Endeffekt ist Gestaltung auch Geschmackssache“, sagt Hirte Müller. Und für so manches Gemeindemitglied war dieses Design ein Stein des Anstoßes. Doch sie haben – als das Kirchenzentrum Hannover-Süd zur Fusion von vier Gemeinden gebaut wurde – ihr neues Zuhause in Nachbarstandorten gefunden, betont Bezirksältester Lorenz.
Derweil gibt der geteilte Altar dem Gottesdienst eine besondere Note: Mit den Worten „Nun feiern wir das Heilige Abendmahl“ verlässt der Dienstleiter den Ambo, über dem dann das Licht erlischt. Er tritt an den Tisch des Herrn, der dann allein beleuchtet ist. Und alles konzentriert sich auf die Augenblicke der Gemeinschaft mit Jesus Christus.
Bron:
Die Urversion des nac.today-Artikels (google-Cache)
Interessant... Toch voelde voor sommigen de verandering blijkbaar niet als een verbetering en stond men er nog altijd onwennig tegenover, misschien ook wel door het nu bij de avondmaalsviering toegepaste lichteffect. Hoe dan ook, op dinsdag 6 december jl. verscheen in deze vorm het bewuste artikel bij
nac.today. Maar dan gebeurt het: hevig verontwaardigd stelt districtsapostel Rüdiger Krause meteen al de volgende dag een circulaire op voor de meer dan 4.500 kerkelijke ambtsdragers in het nieuw gevormde en tevens grootste "Bezirksapostelbereich" van Duitsland, de "Nieuw-Apostolische Kerk Noord en Oost Duitsland". Zie onder.
detlef.streich schreef:(...)
In einem Schreiben an alle Amtsträger des Arbeitsbereichs mit den betreuten Ländern vom 7.12.16 widerspricht Krause schnellstens dieser Darstellung und führt Folgendes aus:
- „Heute erschien ein Artikel auf nac.today, der die Altargestaltung in unserer Kirche in Hannover-Süd zum Inhalt hat. … Mit uns Aposteln ist dieser Artikel von der Redaktion nicht abgesprochen worden. Besonders ist die Gestaltung des Altars in Hannover-Süd deswegen, weil sich diese von der uns bekannten Form absetzt. Es wurde eine Art Pult gefertigt und mit etwa einem halben Meter Abstand der Abendmahltisch aufgestellt. Beides bietet auf den ersten Blick keine Einheit. Der Architekt hatte wohl darauf abgestellt, beides voneinander zu trennen und dem Heiligen Abendmahl dadurch eine besondere Bedeutung zuzuweisen. Unsere Tradition geht da in eine andere Richtung und drückt sich eben auch entsprechend aus. (…) Eine Veröffentlichung des Artikels auf nac.today mag den Eindruck erwecken, diese Form der Altargestaltung sei nunmehr Konsens unter den Aposteln. Das ist aber nicht so. Im Rahmen einer Ämterversammlung in der Gemeinde Hannover-Süd bin ich auch auf die Altargestaltung angesprochen worden. Ich habe gesagt, dass sie mich sehr befremdet und möchte dies an dieser Stelle weiter begründen. Die Trennung zwischen Wortverkündigung und Sakrament (hier Heiliges Abendmahl) impliziert m.E. auch eine Trennung von Amt, Wort und Sakrament, was in unserer Kirche nicht der Fall ist. Alles ist von unserem Herrn Jesus Christus gegeben und gehört daher auch zusammen. Aus diesem Grund hielt und halte ich diese Altargestaltung für befremdlich. Ich kann sehr gut verstehen, dass der eine oder andere diese Meinung nicht teilt. Andererseits möchte ich mit diesen Zeilen jedoch dem Eindruck entgegentreten, diese Form der Altargestaltung mache nun Schule und sei von uns Aposteln gewünscht.“
Brisant werden die Ausführungen Krauses bezüglich des anstehenden Besuches von Stap Schneider am kommenden Sonntag genau in dieser Gemeinde, denn nac-today ist nach eigenen Angaben (siehe Impressum)
1. das Nachrichtenmagazin der Neuapostolischen Kirche International (NAKI)
2. als Herausgeber zeichnet verantwortlich die Neuapostolische Kirche International
8051 Zürich / Schweiz (
http://www.nak.org)
3. Verantwortlicher Ansprechpartner ist Peter Johanning (Kirchensprecher)
Damit steht aber Stap Schneider in oberster Verantwortung ganz oben drüber, denn der Kontakt zur NAKI und deren Vorsitzender ist für die Neuapostolische Kirche International eben Stammapostel Jean-Luc Schneider. Somit hat sich Krause also gegen Schneider positioniert. Wird Schneider als Reaktion die Aussonderung nun vom Ambo aus vornehmen (von Krause favorisiert) und sich nur symbolisch dem Altarstisch zuwenden? Damit stellte er sich zur Positionierung Krauses. Oder geht er die 3 m rüber und stellt sich damit nicht nur direkt hinter den Altar sondern auch hinter seinen Schreiber Rother und dessen Verantwortlichen P. Johanning?
(...)
Uit: Bericht bij
Glaubensforum24 op "
09.12.2016, 15:56" in de thread "
der doppelte Altar".
Prompt werd daarop geruisloos (!) bij
nac.today de laatste alinea van het nu min of meer openlijk bestreden artikel als volgt gewijzigd:
- (...)
Liturgie im Fokus
Also ein Konzept für jede Kirche? Mitnichten. Denn: „Im Endeffekt ist Gestaltung auch Geschmackssache“, sagt Hirte Müller. Und für so manches Gemeindemitglied war dieses Design ein Stein des Anstoßes. Doch sie haben – als das Kirchenzentrum Hannover-Süd zur Fusion von vier Gemeinden gebaut wurde – ihr neues Zuhause in Nachbarstandorten gefunden, betont Bezirksältester Lorenz.
Nicht nur in Hannover wird die Gestaltung des Altars kritisch gesehen. Erst recht gibt es nirgendwo den Gedanken, das Konzept zum Prinzip zu machen. Und so wird die Zweiteilung eine Ausnahme bleiben.
Bron:
Aktuelle Version auf der nac.today-Seite
Een en ander bleef niet alleen onopgemerkt bij lezers van
Glaubensforum24; ook de redactie van
Glaubenskultur-Magazine ontging het niet. Zie evt. het Premium-Artikel "
Nachtrag - Wie wird Schneider das Abendmahl in Hannover aussondern? Krause wendet sich gegen nac.today-Artikel zum Altar in Hannover-Süd" d.d. 08-12-2016.
Ik vraag mij af, als je om zo'n betrekkelijke onbeduidendheid en plein public wordt geschoffeerd, zoals dit nu Andreas Rother moest overkomen, wat dat uiteindelijk doet met iemand van wie dag in, dag uit niets anders wordt verwacht dan als tekstschrijver voor de kerk zoete broodjes te bakken, ook al valt daaraan vermoedelijk een goede boterham te verdienen. Eén ding is duidelijk: Rüdiger Krause laat níet over zich heen lopen - maar wisten wij dit al niet sinds hij 10 jaar geleden ongenadig huishield in de kerkgemeente
Hamburg-Blankenese? Wie zich dat niet herinnert, weet misschien nog wel
hoe hij in 2014 een homo-stel in de kou liet staan. Zie ook het bericht op "
Wo 28 Jan 2015, 19:57" in de thread "Opheffingsuitverkoop - alles moet weg!". Desondanks waant betrokkene zich mateloos populair, getuige
het interview van 20 september jl. dat hij -
schijnbaar geïnspireerd door Armin Brinkmann- handig door een "Glaubensschwester" van zichzelf liet afnemen. Nu Krause echter pijnlijk de
kadaverdiscipline liet gelden, lokte dit bij zowel Glaubensforum24 als bij Glaubenskultur-Magazine ook reacties uit van lezers die hem bepaald minder welgezind zijn:
- Ist der BAP Krause nicht ausgelastet - warum mischt er sich da ein? Habe in diesem Jahr persönlich die Gemeinde Hannover-Süd besucht und diesen GD als sehr bereichernd empfunden. (GK: G. W. aus R.)
- Wird Zeit dass Krause abgelöst wird... (GK: A.K. aus L.)
- Zudem ist und bleibt es aus Krauses Sicht wohl schon an sich eine anmaßende Frechheit sondergleichen, wenn „dieser Artikel von der Redaktion mit uns Aposteln nicht abgesprochen worden ist!“ Das alleine ist Sakrileg genug für Wachtmeister Krause, um unerschütterlich und zielstrebig intern zu ermitteln! Da kennt der nichts … (GF2: detlef.streich)
- Ich bin auch davon überzeugt, die eklatante Einmischung von Krause wird nicht ohne Folgen für die NAK bleiben. (GF24: fridolin)
- Sehr ungeschickt von Wachtmeister Krause. Es wurde doch schon darauf gewartet, dass er im ehem. Klingler-Bezirk aufräumen wird. (GF24: Caroline)
- Was für ein Affront gegen Klingler! Als Gemeinde Hannover-Süd hätte ich darauf bestanden, dass Krause das Mikro persönlich abschraubt und es jedem anderen verwehrt. (GF24: centaurea)
- Man sieht, wie es die Herren Apostel mit der Wahrheit halten - was interessiert sie ihr Geschwätz von gestern, wenn es darum geht, das geschlossene Glaubenssystem wasserdicht zu machen ... (GF-24: R/S)
- Was für ein Rumgeeiere, aber um sich durchzusetzen, scheut Rüdiger Krause keine Mühe; eine gewisse Bauernschläue kann ich ihm nicht absprechen.
Nur wird sie ihm wieder einmal eine Menge Mitglieder kosten (GF24: Kristallklar)
- Hier wird über alle Maßen deutlich, daß die NAK eine reine Laienkirche ist und sich dieses sich wohl vornehmlich bei den BAPs äußert. (GK: M. M. aus L.)
- Hannover ist das neue Blankenese. Am Ende wird die Kirche umgebaut. (GK: S. B. aus C.)
- Ich bin schon sehr erstaunt, was Krause sich da heraus nimmt und wie unsensibel er mit Entschridungen seines Vorgängers in Mitteldeutschland umgeht (GK: K. K. aus R.)
- Das Prinzip Krause heisst in dem Fall: Erstmal die ATs informieren. Schadensbegrenzung durch Aktionismus. hat in der Vergangenhiet nicht funktioniert, wird auch nicht in der Zukunft funktionieren, aber scheint "Tradtion" zu sein. (GK: A. S. aus M.)
- BAP Krauses Borniertheit ist nicht zu überbieten. (GK: P. B. aus U.)
- Die ablehnende Haltung von BAP Krause mag als dessen Privatmeinung akzeptabel sein. Warum seine Reaktion auf einen Artikel, der schließlich aus einer Abteilung der Neuapostolischen Kirche International kommt, derart heftig ausfällt und das im unmittelbaren Vorfeld eines Gottesdienstes des Stammapostels? - Zumindest ist es enttäuschend. (GK: V. K. aus B.)
(...) Zie voor de ontknoping van deze onverkwikkelijke geschiedenis:
http://nak-aussteiger2010.beepworld.de/ ... ltaraufbau.
Het is déze tenhemelschreiende
verdeel- en heerspolitiek die ik zo verafschuw bij de nieuw-apostolische kerkleiding. (...)
"Je gaat het pas zien als je het doorhebt."
Groet,
TjerkB
N.B.