Wilfried Klingler: Vision »Kirchengemeinden 2014«
Geplaatst: di 10 jan 2017, 13:55
[Bijgewerkt: 17:30 uur]
@all
Ter kennisneming - in aansluiting aan het bericht op "Ma 09 Jan 2017, 18:06" in de thread "Tussenbalans en hoe nu verder... "
Zie tevens:
* Vision »Kirchengemeinden 2014«
27. November 2008 - Hannover
In dem Bemühen, das Leitbild »Dienen und Führen in der Neuapostolischen Kirche« in den Gemeinden umzusetzen, hatte die Gebietskirche Niedersachsen 2004 die Vision »Unsere Gemeinden im Jahre 2010« erarbeitet. Während das Konzept in Niedersachsen bis 2010 verwirklicht sein soll, ist es mit diesem Jahr 2008 den Gebietskirchen Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen unter dem Titel »Unsere Gemeinden im Jahre 2014« vorgelegt worden. Es soll hier also bis 2014 neuapostolische Wirklichkeit werden.
Im Zuge der Umsetzung dieser Vision ist geplant, in den Gebietskirchen Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen vier »Resonanzgruppen« einzurichten. Eine davon ist die Resonanzgruppe Jugend. Bezirksapostel Wilfried Klingler will wissen, wie Jugendliche die Kirche und ihre Gemeinden heute erleben und wie sie diese morgen erleben wollen. Jugendliche, die in der Resonanzgruppe mitarbeiten möchten, können sich über ein Online-Formular bis zu m 15. Dezember 2008 bewerben. Die Tagungen finden an zwei Wochenenden statt, vom 13. bis 15. Februar und vom 26. bis 28. Juni 2009.
Auf die Frage, was man im Jahr 2014 erlebe, wenn man in eine neuapostolische Kirchengemeinde komme, antwortet das Konzept mit zehn Zielen:
** »Ich bin O. K., du bist O. K.«
16. Februar 2009 - Hannover
Im Gespräch mit der Redaktion von »Unsere Familie« erläutert Bezirksapostel Wilfried Klingler exklusiv sein aktuelles Konzept zur Umsetzung des Leitbilds »Dienen und Führen in der Neuapostolischen Kirche«. Es gehe hier einfach ausgedrückt um die Grundhaltung: "Ich bin okay, du bist okay. – Ist mein Nächster für mich auf Augenhöhe? Hat er den gleichen Wert wie ich?"
Seine Erfolgsformel zur Umsetzung seiner Vision von der Gemeinde 2010/2014 (wir berichteten) lautet: "Miteinander reden! Und das immer wieder." Denn: Hören sei noch nicht Wissen, Wissen noch nicht Verstehen und Verstehen noch nicht Durchdringen. "Aber erst wenn der Einzelne es durchdrungen hat, dann haben wir uns wirklich im Sinn Christi verändert."
Angesprochen auf die persönlichen Konsequenzen führt er aus: "Ich bemühe mich, das Wort Gottes freudig und geprägt von der Liebe zu Gott und zum Nächsten zu verkündigen und jeden Gläubigen mit Verständnis zu begleiten, immer aus der inneren Haltung: Vor mir sitzen Kinder Gottes, die ihren Glauben aus eigener Verantwortung leben können."
Und zur Rückkopplung mit den Gottesdienstbesuchern: "Die wertschätzende Rückmeldung ist für mich ein wichtiges Element in der Kirche. Darunter verstehe ich auch, wenn jemand sagt: Diese Aussage im heutigen Gottesdienst habe ich nicht verstanden. Der Rückmeldende sollte ja möglichst nicht sagen: Die Predigt war klasse! – das hilft dem Predigenden nicht wirklich weiter."
Zeitgemäße Seelsorge sieht der Bezirksapostel in einer schnellen Reaktion, auch per E-Mail, Telefon oder SMS. Man müsse spüren, dass der Seelsorger innerlich nahe sei. "Ich plädiere für eine Seelsorge, die situationsbezogen ist; dafür muss jemand Kapazität haben."
Groet,
TjerkB
@all
Ter kennisneming - in aansluiting aan het bericht op "Ma 09 Jan 2017, 18:06" in de thread "Tussenbalans en hoe nu verder... "
Zie tevens:
- Artikel Bischoff Verlag d.d. 27-11-2008*, getiteld "Vision »Kirchengemeinden 2014«"
- Artikel Bischoff Verlag d.d. 19-02-2009**, getiteld "»Ich bin O. K., du bist O. K.«"
- Artikel Neuapostolische Kirche International d.d. 22-09-2009, getiteld "BAV in Zürich und Gottesdienst in Konstanz"
- Forumbijdrage op "Vr 11 Feb 2011, 14:36", in de thread "Actuele stand zaken mbt ledenaantallen NAK NL"
- Forumbijdrage op "Za 19 Feb 2011, 01:12", in de thread Deining in Duitsland over "Kirchenverständnis"
- Forumbijdrage op "Wo 02 Mrt 2011, 22:23", in de thread "Elders gelezen... "
- Forumbijdrage op Za 16 Apr 2011, 11:31", in de thread "Kerkleiding dicteert vernieuwd totaalconcept"
- Artikel Netzwerk Apostolische Geschichte d.d. 15-03-2012, getiteld "Vision 2010/14"
- Forumbijdrage op "Ma 16 Apr 2012, 10:42", in de thread "stamapostelhelper J.-L. Schneider"
- Forumbijdrage op "Zo 07 Apr 2013, 17:53", in de thread "aanhoudende turbulentie in Hannover"
- Forumbijdrage op "Do 25 Apr 2013, 19:25", in de thread "Fase 2: samen apostolisch!"
- Forumbijdrage op "Wo 11 Dec 2013, 13:13", in de thread "Welkom/Toelichting op de doorstart (2)"
- Forumbijdrage op "Do 25 Jun 2015, 07:27", in de thread "Opheffingsuitverkoop - alles moet weg!"
- Forumbijdrage op "Za 19 Nov 2016, 16:06", in de thread "Verzoening NAK/ Reformiert Ap. Kirche"
- Forumbijdrage op "Ma 09 Jan 2017, 22:00", in de thread "Tussenbalans en hoe nu verder..."
* Vision »Kirchengemeinden 2014«
27. November 2008 - Hannover
In dem Bemühen, das Leitbild »Dienen und Führen in der Neuapostolischen Kirche« in den Gemeinden umzusetzen, hatte die Gebietskirche Niedersachsen 2004 die Vision »Unsere Gemeinden im Jahre 2010« erarbeitet. Während das Konzept in Niedersachsen bis 2010 verwirklicht sein soll, ist es mit diesem Jahr 2008 den Gebietskirchen Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen unter dem Titel »Unsere Gemeinden im Jahre 2014« vorgelegt worden. Es soll hier also bis 2014 neuapostolische Wirklichkeit werden.
Im Zuge der Umsetzung dieser Vision ist geplant, in den Gebietskirchen Sachsen-Anhalt und Sachsen/Thüringen vier »Resonanzgruppen« einzurichten. Eine davon ist die Resonanzgruppe Jugend. Bezirksapostel Wilfried Klingler will wissen, wie Jugendliche die Kirche und ihre Gemeinden heute erleben und wie sie diese morgen erleben wollen. Jugendliche, die in der Resonanzgruppe mitarbeiten möchten, können sich über ein Online-Formular bis zu m 15. Dezember 2008 bewerben. Die Tagungen finden an zwei Wochenenden statt, vom 13. bis 15. Februar und vom 26. bis 28. Juni 2009.
Auf die Frage, was man im Jahr 2014 erlebe, wenn man in eine neuapostolische Kirchengemeinde komme, antwortet das Konzept mit zehn Zielen:
- Die Gemeinde als Mittelpunkt, Anker und Motor ihrer Gemeindemitglieder
- Christusnahe und erfahrungsreiche Gottesdienste
- Wahre Christen mit einem lebendigen Glauben
- Eine offene und missionierende Gemeinde
- Eine individuelle und an den Bedürfnissen der Gemeindemitglieder orientierte Seelsorge
- Eine Gemeinschaft, in der die von Gott gegebenen Gaben erkannt und anerkannt werden
- Aufrichtiger und gütiger Umgang mit Schwächen und Konflikten
- Christen, die sich der Gnade Gottes bewusst sind
- Kompetente, christliche Führung aus innerer Autorität
- Amtsträger, die um die eigene Weiterentwicklung ringen
** »Ich bin O. K., du bist O. K.«
16. Februar 2009 - Hannover
Im Gespräch mit der Redaktion von »Unsere Familie« erläutert Bezirksapostel Wilfried Klingler exklusiv sein aktuelles Konzept zur Umsetzung des Leitbilds »Dienen und Führen in der Neuapostolischen Kirche«. Es gehe hier einfach ausgedrückt um die Grundhaltung: "Ich bin okay, du bist okay. – Ist mein Nächster für mich auf Augenhöhe? Hat er den gleichen Wert wie ich?"
Seine Erfolgsformel zur Umsetzung seiner Vision von der Gemeinde 2010/2014 (wir berichteten) lautet: "Miteinander reden! Und das immer wieder." Denn: Hören sei noch nicht Wissen, Wissen noch nicht Verstehen und Verstehen noch nicht Durchdringen. "Aber erst wenn der Einzelne es durchdrungen hat, dann haben wir uns wirklich im Sinn Christi verändert."
Angesprochen auf die persönlichen Konsequenzen führt er aus: "Ich bemühe mich, das Wort Gottes freudig und geprägt von der Liebe zu Gott und zum Nächsten zu verkündigen und jeden Gläubigen mit Verständnis zu begleiten, immer aus der inneren Haltung: Vor mir sitzen Kinder Gottes, die ihren Glauben aus eigener Verantwortung leben können."
Und zur Rückkopplung mit den Gottesdienstbesuchern: "Die wertschätzende Rückmeldung ist für mich ein wichtiges Element in der Kirche. Darunter verstehe ich auch, wenn jemand sagt: Diese Aussage im heutigen Gottesdienst habe ich nicht verstanden. Der Rückmeldende sollte ja möglichst nicht sagen: Die Predigt war klasse! – das hilft dem Predigenden nicht wirklich weiter."
Zeitgemäße Seelsorge sieht der Bezirksapostel in einer schnellen Reaktion, auch per E-Mail, Telefon oder SMS. Man müsse spüren, dass der Seelsorger innerlich nahe sei. "Ich plädiere für eine Seelsorge, die situationsbezogen ist; dafür muss jemand Kapazität haben."
Groet,
TjerkB